Strategische Neuausrichtung der SGL Group macht deutliche Fortschritte – Operativer Gewinn in den ersten neun Monaten 2016 gestiegen

Auf einen Blick:

  • Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen steigt auf 12,8 Millionen Euro
  • Composites – Fibers & Materials (CFM): EBIT vor Sondereinflüssen verbessert
  • Graphite Materials & Systems (GMS): EBIT vor Sondereinflüssen sinkt vornehmlich aufgrund der positiven Einmaleffekte im Vorjahr und niedrigeren Ergebnisbeiträgen aus dem Geschäftsfeld Process Technology
  • Nahezu ausgeglichener Free Cashflow im dritten Quartal 2016 führt zu stabiler Nettoverschuldung zum 30. September 2016 gegenüber dem 30. Juni 2016
  • Dr. Jürgen Köhler, Vorstandsvorsitzender der SGL Group: „Wir gehen davon aus, mit den erwarteten Erlösen aus den Verkäufen des Geschäftsbereichs Performance Products unsere Nettoschulden deutlich senken zu können. Das wird dazu beitragen, eine solide Grundlage für unsere Wachstumsbereiche zu schaffen.“

Die SGL Group hat in den ersten neun Monaten 2016 ihr Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen aus fortgeführten Aktivitäten auf 12,8 (Vorjahr: 8,6) Millionen Euro verbessert. Dazu trug der Geschäftsbereich Composites – Fibers & Materials (CFM) mit einer Steigerung des EBIT vor Sondereinflüssen auf 16,8 (Vorjahr: 12,9) Millionen Euro bei. Das EBIT vor Sondereinflüssen des Geschäftsbereichs Graphite Materials & Systems (GMS) sank vor allem aufgrund positiver Einmaleffekte aus dem Vorjahr sowie geringeren Ergebnisbeiträgen aus dem Geschäftsfeld Process Technology auf 18,8 (Vorjahr: 27,2) Millionen Euro. Mit minus 22,8 (Vorjahr: minus 31,5) Millionen Euro verbesserte sich das EBIT vor Sondereinflüssen im Berichtssegment T&I and Corporate um 28 Prozent.

„Wir haben in den vergangenen Monaten deutliche Fortschritte in unserer strategischen Neuausrichtung und Transformation gemacht”, sagt Dr. Jürgen Köhler, Vorstandsvorsitzender der SGL Group. „Wir gehen davon aus, mit dem Erlös aus dem Verkauf des Graphitelektrodengeschäfts an das japanische Unternehmen Showa Denko sowie dem erwarteten Erlös aus dem Verkauf des übrigen Performance-Products-Geschäfts unsere Nettoschulden deutlich zu senken und die Bilanzrelationen verbessern zu können. Das wird dazu beitragen, eine solide Grundlage für unsere Wachstumsbereiche CFM und GMS zu schaffen.“

Der Umsatz der SGL Group aus fortgeführten Aktivitäten ging in den ersten neun Monaten um 6 Prozent auf 562,1 (Vorjahr: 598,8) Millionen Euro zurück. Das Konzern-EBIT nach Sondereinflüssen stieg aufgrund der Ergebnisverbesserung im Geschäftsbereich CFM sowie geringeren Aufwendungen im Berichtssegment T&I and Corporate von 6,6 Millionen auf 12,2 Millionen Euro. Die Kapitalrendite (ROCE) auf Basis des EBITDA vor Sondereinflüssen stieg von 5,6 auf 7,8 Prozent. Beim Finanzergebnis gelang eine leichte Verbesserung von minus 39,7 Millionen auf minus 38,7 Millionen Euro. Das Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Ertragsteuern lag bei minus 26,5 (Vorjahr: minus 33,1) Millionen Euro; nach Steuern verbesserte es sich auf minus 28,3 (Vorjahr: minus 36,5) Millionen Euro.

Composites – Fibers & Materials: EBIT verbessert

Der Umsatz im Geschäftsbereich CFM sank in den ersten neun Monaten 2016 um 7 Prozent auf 234,5 (Vorjahr: 252,2) Millionen Euro. Die Entwicklung ging in erster Linie auf das Acrylfasergeschäft zurück, in dem sich trotz höherer Absatzmengen der gesunkene Ölpreis und die damit einhergehende Preisentwicklung des Rohmaterials (Acrylnitril) bemerkbar machten. Das EBIT vor Sondereinflüssen der ersten neun Monate verbesserte sich auf 16,8 (Vorjahr: 12,9) Millionen Euro. Den größten Ergebniszuwachs verzeichneten erwartungsgemäß die Gemeinschaftsunternehmen mit der BMW Group, d.h. SGL Automotive Carbon Fibers, bei denen die Anlaufkosten entfielen. In der Folge stieg die EBIT-Marge auf 7,2 (Vorjahr: 5,1) Prozent. Das EBIT nach Sondereinflüssen lag bei 16,8 (Vorjahr: 12,6) Millionen Euro.

Graphite Materials & Systems: Gute Entwicklung im Solar-, LED- und Halbleitergeschäft – Gesamtergebnis durch energienahe Bereiche in Nordamerika sowie durch positive Einmaleffekte im Vorjahr belastet

Der Umsatz von GMS reduzierte sich um 6 Prozent auf 321,4 (Vorjahr: 340,1) Millionen Euro. Die Geschäfte auf Basis von isostatischem Graphit und Fasermaterialien entwickelte sich in Europa und – mengenmäßig – auch in Asien positiv, insbesondere mit Kunden aus den Solar-, LED- und Halbleiterindustrien. Dagegen litt das Geschäft in Nordamerika unter der geringeren Nachfrage der energienahen Branchen aufgrund des niedrigen Ölpreises. Betroffen waren vor allem das Process-Technology-Geschäft und Produkte auf Basis von extrudiertem Graphit. Die Nachfrage nach Anodenmaterial für Lithium-Ionen-Batterien lag im Rahmen der Erwartungen. Das EBIT vor Sondereinflüssen sank um 31 Prozent auf 18,8 (Vorjahr: 27,2) Millionen Euro hauptsächlich aufgrund des Wegfalls von positiven Einmaleffekten aus dem Vorjahr und niedrigeren Ergebnisbeiträgen aus dem Bereich Process Technology. Die EBIT-Marge erreichte 5,8 Prozent (Vorjahr: 8,0 Prozent). Das EBIT nach Sondereinflüssen lag bei 18,3 (Vorjahr: 26,3) Millionen Euro.

T&I and Corporate verbessert Ergebnis dank Einsparungen

Dank weiterer Einsparungen und einer veränderten Struktur der variablen Vergütungskomponenten für das Management verbesserte sich das EBIT vor Sondereinflüssen des Segments T&I and Corporate um 27,6 Prozent auf minus 22,8 (Vorjahr: minus 31,5) Millionen Euro. Inklusive der Sondereinflüsse lag das EBIT bei minus 22,9 (Vorjahr: 32,3) Millionen Euro.

Nicht fortgeführte Aktivitäten durch Entwicklung im Graphitelektrodengeschäft geprägt

Die nicht fortgeführten Aktivitäten bestehen vornehmlich aus dem Geschäftsbereich Performance Products (PP). Dessen Ergebnis ist weiterhin durch einen starken Preisrückgang für Graphitelektroden gekennzeichnet, während die ausgelieferten Mengen leicht anstiegen. Das Geschäft mit Kathoden, Hochofenauskleidungen und Kohlenstoffelektroden (CFL/CE) bewegte sich auf einem erwartet guten Niveau. Darüber hinaus ist das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten von Wertminderungen in Höhe von 42,9 Millionen Euro belastet, die durch die Verkaufsvereinbarung mit Showa Denko entstanden. Die Wertminderungen gehen ausschließlich auf die Fortführung des Geschäfts bis zum Closing sowie die erwarteten Transaktionskosten zurück. Das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten des Geschäftsbereichs PP beinhaltet einen einmaligen latenten Steuereffekt in Höhe von minus 14 Millionen Euro, der im Wesentlichen in Folge der rechtlichen Verselbständigung von PP entstanden ist. In der Berichtsperiode fiel im Bereich PP ein Verlust von 92,3 (Vorjahr: plus 12,2) Millionen Euro an. Insgesamt lag der Nachsteuerverlust der nicht fortgeführten Aktivitäten bei 94,7 (Vorjahr: minus 67,5) Millionen Euro. Insgesamt erzielte die SGL Group in den ersten neun Monaten 2016 ein konsolidiertes Nettoergebnis von minus 123,0 (Vorjahr: minus 104,0) Millionen Euro (fortgeführte und nicht fortgeführte Aktivitäten).

Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten verbessert

Die Bilanzsumme sank per 30. September 2016 um 9 Prozent auf 1.690,7 Millionen Euro (Dezember 2015: 1.856,1 Millionen Euro). Der Rückgang geht auf eine geringere Liquidität und Wertminderungen der Sachanlagen im Zusammenhang mit der Bewertung des zur Veräußerung vorgesehenen Graphitelektrodengeschäfts sowie auf einen gezielten Abbau von Vorräten im nicht fortgeführten Geschäftsbereich PP zurück. Das Eigenkapital lag bei 101,8 (31. Dezember 2015: 289,3) Millionen Euro. Insgesamt sank die Eigenkapitalquote auf 6,0 Prozent. Per 31. Dezember 2015 lag sie bei 15,6 Prozent. Die Nettofinanzschulden stiegen um 17 Prozent auf 623,1 (31. Dezember 2015: 534,2) Millionen Euro. Wesentliche Gründe waren der Aufbau von Working Capital, einmalige Zahlungsmittelabflüsse im Zusammenhang mit der Schließung des Graphitelektrodenwerks in Frankfurt-Griesheim und das teilweise Begleichen des negativen Kaufpreises des Aerostructures-Geschäfts von HITCO. Die Nettofinanzschulden zum 30. September 2016 haben sich jedoch gegenüber den 619,9 Millionen Euro zum 30. Juni 2016 aufgrund des nahezu ausgeglichenen Free Cashflows im dritten Quartal 2016 kaum verändert.

Der Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten verbesserte sich gegenüber der gleichen Vorjahresperiode auf minus 74,4 Millionen Euro (minus 118,7 Millionen Euro). Diese Entwicklung geht auf die entfallenen Sonderbelastungen aus der Beendigung von US-Dollar-Währungssicherungsgeschäften aus der Vorperiode und auf einen geringeren Aufbau des Nettoumlaufvermögens in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr zurück. Da der negative Free Cashflow aus fortgeführten und nicht fortgeführten Aktivitäten im Wesentlichen im ersten Halbjahr 2016 anfiel, war der Free Cashflow aus fortgeführten und nicht fortgeführten Aktivitäten im dritten Quartal 2016 mit minus 3,9 Millionen Euro nahezu ausgeglichen.

Einsparprogramm SGL2015 erfolgreich abgeschlossen

Bis zum Ende des Berichtzeitraums konnten mit SGL2015 bereits kumulierte Einsparungen von insgesamt 228 Millionen Euro (inklusive der Ersparnisse des nicht fortgeführten Geschäftsbereichs PP) erzielt werden. Da das gesamte Einsparziel von 240 Millionen Euro (im Vergleich zum Basisjahr 2012) die im Jahr 2012 angefallenen Verluste in Höhe von 15 Millionen Euro der in der Zwischenzeit verkauften HITCO (Flugzeugbauteile) und SGL Rotec (Rotorblätter) enthielten, ist das Einsparziel nun erreicht.

Um die Konzernstrukturen und die Verwaltungsaufwendungen an die nach der Veräußerung der gesamten PP kleineren SGL Group anzupassen, hat das Unternehmen das Projekt CORE (COrporate REstructuring) initiiert. Ziel ist es, bis Ende 2018 etwa 25 Millionen Euro einzusparen. Die wesentlichen Aufwendungen in Verbindung mit dem Projekt CORE, einschließlich der Verkleinerung des Vorstands, werden im vierten Quartal 2016 gebucht und werden der Höhe nach auf etwa die Hälfte der jährlichen Einsparungen geschätzt.

Verbesserung der Nettoschuldenposition und der Kapitalstruktur

Am 20. Oktober 2016 hat die SGL Group eine Vereinbarung zum Verkauf ihres Graphitelektrodengeschäfts an Showa Denko unterzeichnet. Das Closing wird im ersten Halbjahr 2017 erwartet. Um die Erlöse aus dem Verkauf des vormaligen Geschäftsbereichs PP weiter zu maximieren, soll das CFL/CE-Geschäft (verbleibender Teil des ehemaligen Geschäftsbereichs PP) separat veräußert werden. Der Verkaufsprozess soll Anfang 2017 fortgesetzt werden. Mit dem Verkauf des Graphitelektrodengeschäfts rechnet die SGL Group nun damit, in Summe mehr als den Buchwert des ehemaligen Geschäftsbereichs PP zu realisieren.

Die SGL Group geht davon aus, dass die Erlöse aus dem Verkauf des Graphitelektrodengeschäfts und die erwarteten Erlöse aus dem Verkauf des verbliebenen Geschäfts von PP zur deutlichen Senkung der Nettoschulden beitragen und somit auch die Bilanzrelationen des Unternehmens verbessern werden. Zudem prüft das Unternehmen derzeit die Vorteile und die Machbarkeit einer möglichen zeitnahen Bezugsrechtskapitalerhöhung unter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden genehmigten Kapitals. Damit verfolgt die SGL Group das Ziel, die Kapitalstruktur weiter zu stärken und die finanziellen Schlüsselkennzahlen zu verbessern, um eine solide Basis für die Wachstumsbereiche CFM und GMS zu schaffen.

Ausblick für das Geschäftsjahr 2016

Vor dem Hintergrund des Verkaufsprozesses für das Graphitelektrodengeschäft und für den verbliebenen Bereich von PP, der Anpassungen der administrativen Strukturen an die nun kleinere SGL Group nach dem vollständigen PP-Verkauf, und im Zusammenhang mit anderen Übergangsmaßnahmen im Zuge der Neuausrichtung der SGL Group und deren Konzentration auf ihre Wachstumsbereiche CFM und GMS hatte das Unternehmen entschieden, seinen im Bericht über das erste Halbjahr 2016 dargelegten Ausblick mit Wirkung zum 20. Oktober 2016 zurückzunehmen und während der Transformationsphase von allen kurzfristigen Gewinnprognosen abzusehen. Die SGL Group plant, einen neuen Ausblick im Rahmen der Publikation des Geschäftsberichts 2016 im März 2017 zu veröffentlichen.

Wichtige Kennzahlen der SGL Group

(in Millionen Euro)

 
Dreivierteljahr 2016Dreivierteljahr 2015Veränderung
Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten562,1598,8-6,1 %
Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) vor Sondereinflüssen49,045,87,0 %
Betriebsergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen 12,88,648,8 %
Umsatzrendite (EBIT-Marge)1)2,3 %1,4 %-
Kapitalrendite (ROCE EBITDA)7,8 %5,6 %-
Betriebsergebnis (EBIT)12,26,684,8 %
Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten-28,3-36,522,5 %
Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Ertragssteuern-94,7-67,5-40,3 %
Konzernergebnis-124,1-105,6-17,5 %
Ergebnis je Aktie – fortgeführte Aktivitäten, unverwässert und verwässert (in €)2)-0,32-0,4223,8 %
Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (ohne SGL ACF)-21,2-23,39,0 %
Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (SGL ACF)-0,8-8,7> 100 %
Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten-74,4-118,737,3 %
 30. Sept. 201631. Dez. 2015Veränderung
Bilanzsumme1.690,71.856,1-8,9 %
Eigenkapital der Anteilseigner des Mutterunternehmens101,8289,3-64,8 %
Nettofinanzschulden 623,1534,216,6 %
Verschuldungsgrad (Gearing)3)6,121,85-
Eigenkapitalquote4)6,0 %15,6 %-9,6%-Punkte
Mitarbeiter5)5.4065.658-4,5 %

1) EBIT vor Sondereinflüssen zu Umsatzerlöse
2) Bezogen auf eine durchschnittliche Zahl von 92,1 Mio. Aktien
3) Nettofinanzschulden zu Eigenkapital der Anteilseigner des Mutterunternehmens
4) Eigenkapital der Anteilseigner zu Bilanzsumme
5) Davon Mitarbeiter PP: 1.454 (Dezember 2015: 1.573)

 

 

Über die SGL Group – The Carbon Company

Die SGL Group ist ein weltweit führender Hersteller von Produkten und Materialen aus Carbon (Kohlenstoff). Das umfassende Produktportfolio reicht von Carbon- und Graphitprodukten über Carbonfasern bis hin zu Verbundwerkstoffen. Die Kernkompetenzen der SGL Group sind die Beherrschung von Hochtemperaturtechnologien sowie der Einsatz von langjährigem Anwendungs- und Engineering-Know-how. Damit wird die breite Werkstoffbasis des Unternehmens ausgeschöpft. Diese auf Kohlenstoff basierenden Materialien kombinieren mehrere einzigartige Materialeigenschaften wie die sehr gute Strom- und Wärmeleitfähigkeit, Hitze- und Korrosionsbeständigkeit sowie Leichtigkeit bei gleichzeitiger hoher Festigkeit. Die Hochleistungsmaterialien und -produkte der SGL Group werden aufgrund der Industrialisierung der Wachstumsregionen Asiens und Lateinamerikas und der fortschreitenden Substitution traditioneller Werkstoffe durch neue Materialien zunehmend nachgefragt. Die Produkte der SGL Group werden in der Stahl-, Aluminium-, Automobilindustrie und der Chemiebranche eingesetzt sowie in der Halbleiter-, Solar-, LED-Branche oder bei Lithium-Ionen-Batterien. Carbonbasierte Materialien und Produkte werden zudem auch in der Windenergie-, der Luft- und Raumfahrt als auch in der Verteidigungsindustrie verwendet.

Mit 40 Produktionsstandorten in Europa, Nordamerika und Asien sowie einem Servicenetz in über 100 Ländern ist die SGL Group ein global ausgerichtetes Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2015 erwirtschafteten ca. 5.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Umsatz von 1.323 Mio. Euro. Die Hauptverwaltung hat ihren Sitz in Wiesbaden/Deutschland.

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