Blutspende-Truck hält erneut bei der SGL Group und den Lech-Stahlwerken

Richard Eding (Werksärztlicher Dienst LSW) und Jochen Henze (Vertriebsgeschäftsführer LSW) freuen sich über die rege Teilnahme an der Blutspende in Meitingen 2017.

Richard Eding (Werksärztlicher Dienst LSW) und Jochen Henze (Vertriebsgeschäftsführer LSW) freuen sich über die rege Teilnahme an der Blutspende in Meitingen 2017.

Wie in den Vorjahren hielt auch in diesem Jahr wieder das Blutspende-Mobil des Bayerischen Roten Kreuzes vor den Toren der SGL Group und der Lech-Stahlwerke GmbH (LSW) in Meitingen. Am 14. und 15. November waren alle Mitarbeiter der beiden Unternehmen eingeladen, mit einer Blutspende die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes zu unterstützen. Aufgrund des großen Andrangs im Vorjahr blieb der Truck in diesem Jahr erstmalig zwei Tage vor Ort. Insgesamt beteiligten sich 115 Mitarbeiter, das sind rund 15% mehr als im Vorjahr.

Blutspenden leisten einen wesentlichen Beitrag zur Lebensrettung von Unfallopfern und zur Versorgung von kranken Menschen. Um den Mitarbeitern einen zusätzlichen Anreiz zu verschaffen, wurden unter den Teilnehmern Preise wie etwa Eintrittskarten für Fußballspiele, Kinobesuche oder auch Sachpreise, beispielsweise in Form von Fußballtrikots verlost.

Dr. Markus Partik, Leiter des SGL-Standorts in Meitingen: „Als Unternehmen sehen wir uns als verantwortungsbewusstes Mitglied der Gesellschaft. Die Blutspenden-Aktion ist dabei eine schöne Möglichkeit, unser Engagement unter Beweis zu stellen. Wir freuen uns, dass das Blutspende-Mobil mittlerweile zu einer festen Einrichtung in unserem Jahreskalender geworden ist und erneut so viele Mitarbeiter der beiden Unternehmen unserem Aufruf Folge geleistet haben.“

Simon Zeilberger, kaufmännischer Geschäftsführer der Lech-Stahlwerke GmbH: „Mein Dank gebührt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die von Jahr zu Jahr mit ihrem persönlichen Einsatz Leben retten. Durch die hervorragend abgestimmte Kooperation mit der SGL Group profitieren besonders viele Menschen von diesem vorbildlichen Engagement.“

Über die Lech-Stahlwerke GmbH

Die Lech-Stahlwerke (LSW) wurden 1970 als Bayerische Elektrostahlwerke GmbH gegründet, um Stahlschrott zu recyceln und daraus hochwertige Stahlprodukte zu erzeugen. LSW gehört zur Division „Stahl & Produktion“ der Max Aicher Stiftung und ist damit das Herz der Max Aicher Unternehmensgruppe. Mit rund 700 Mitarbeitern erzeugt LSW jährlich ca. 1,2 Mio. Tonnen hochwertigen Qualitäts-, Bau- und Betonstahl. Seit der ersten Schmelze 1972 wurden mehr als 33 Mio. Tonnen Schrott recycelt. Das entspricht über 4.000 Tonnen verwertetem Schrott täglich bzw. nahezu 42 Mio. Schrottautos insgesamt. Im Qualitäts- und Baustahlsegment ist LSW ein bedeutender Schlüssellieferant der Automobilindustrie und deren Zulieferbetriebe. Im Verbund mit den weiteren Unternehmen der Division „Stahl & Produktion“ findet der Stahl von LSW darüber hinaus Anwendung im technischen Ingenieurbau sowie bei der Produktion von hochwertigen Nahtlosrohren. Somit bildet Stahl aus den Lech-Stahlwerken die wesentliche Grundlage unseres täglichen Lebens in vielfältigen Anwendungsbereichen.

Über die SGL Group – The Carbon Company

Die SGL Group ist ein weltweit führender Hersteller von Produkten und Materialien aus Carbon (Kohlenstoff). Das umfassende Produktportfolio reicht von Carbon- und Graphitprodukten über Carbonfasern bis hin zu Verbundwerkstoffen. Die Kernkompetenzen der SGL Group sind die Beherrschung von Hochtemperaturtechnologien sowie der Einsatz von langjährigem Anwendungs- und Engineering-Know-how. Damit wird die breite Werkstoffbasis des Unternehmens ausgeschöpft. Diese auf Kohlenstoff basierenden Materialien kombinieren mehrere einzigartige Materialeigenschaften wie die sehr gute Strom- und Wärmeleitfähigkeit, Hitze- und Korrosionsbeständigkeit sowie Leichtigkeit bei gleichzeitiger hoher Festigkeit. Die Hochleistungsmaterialien und -produkte der SGL Group werden aufgrund der Industrialisierung der Wachstumsregionen Asiens und Lateinamerikas und der fortschreitenden Substitution traditioneller Werkstoffe durch neue Materialien zunehmend nachgefragt. Die Produkte der SGL Group werden in der Automobilindustrie und der Chemiebranche eingesetzt sowie in der Halbleiter-, Solar-, LED-Branche oder bei Lithium-Ionen-Batterien. Carbonbasierte Materialien und Produkte werden zudem auch in der Windenergie-, der Luft- und Raumfahrt als auch in der Verteidigungsindustrie verwendet.

Mit 34 Produktionsstandorten in Europa, Nordamerika und Asien sowie einem Servicenetz in über 100 Ländern ist die SGL Group ein global ausgerichtetes Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2016 erwirtschafteten rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Umsatz von 769,8 Mio. Euro.

Die Hauptverwaltung hat ihren Sitz in Wiesbaden/Deutschland.

Weitere Informationen zur SGL Group sind im Newsroom der SGL Group unter www.sglgroup.com/presse sowie unter www.sglgroup.com zu finden.

Wichtiger Hinweis:

Soweit unsere Pressemitteilung in die Zukunft gerichtete Aussagen enthält, beruhen sie auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen und unseren aktuellen Prognosen und Annahmen. Naturgemäß sind zukunftsgerichtete Aussagen mit bekannten wie auch unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Einschätzungen abweichen können. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Dazu zählen z. B. nicht vorhersehbare Veränderungen der politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere im Umfeld unserer Hauptkundenindustrien wie z. B. der Elektrostahlproduktion, der Wettbewerbssituation, der Zins- und Währungsentwicklungen, technologischer Entwicklungen sowie sonstiger Risiken und Unwägbarkeiten. Weitere Risiken sehen wir u. a. in Preisentwicklungen, nicht vorhersehbaren Geschehnissen im Umfeld akquirierter Unternehmen und bei Konzerngesellschaften sowie bei den laufenden Kosteneinsparungsprogrammen. Die SGL Group übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen anzupassen oder sonst zu aktualisieren.

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