Wir tolerieren keine Korruption und Bestechung

Wir fordern und fördern eine transparente und rechtmäßige Abwicklung aller Unternehmensgeschäfte.

Wir messen den guten Beziehungen zu unseren Kunden und Lieferanten einen sehr hohen Stellenwert bei. Deshalb fordern und fördern wir eine transparente und rechtmäßige Abwicklung aller Unternehmensgeschäfte. Auf diese Weise wollen wir Vertrauen schaffen und Geschäftsbeziehungen langfristig sichern. Unsere Grundsätze zur Bekämpfung von Korruption und Bestechung sind im konzernweit gültigen Verhaltenskodex, in unserem Schulungskonzept für den Bereich Anti-Korruption sowie in der Richtlinie für Geschenke und Einladungen definiert.

Hier legen wir unter anderem fest, dass materielle und immaterielle Zuwendungen, die gewährt oder empfangen werden, in Einklang mit unserer Richtlinie stehen und die Regeln unserer Geschäftspartner respektiert werden müssen. Es gilt die übergeordnete Zielsetzung, dass unsere Mitarbeiter über alle wichtigen Richtlinien informiert sind und diese einhalten.

Vor dem Hintergrund sich ständig weiterentwickelnder gesetzlicher Rahmenbedingungen optimieren wir kontinuierlich unsere Lehrinhalte und ermitteln den entsprechenden Schulungsbedarf. Anti-Korruption ist dabei ein Schwerpunktthema, das sowohl in Präsenzschulungen als auch durch ein Online-Schulungsprogramm „Schutz vor Korruption“ konzernweit geschult wird.

Zur Überwachung der Risiken und Steuerung aller Abläufe im Umgang mit Absatzmittlern verfügen wir über einen konzernweiten „Business Partner Compliance“-Prozess (BPC). Dieser Prozess sieht vor, dass neue Absatzmittler vor Vertragsunterzeichnung eine mehrstufige Prüfung durchlaufen. Neben den neuen werden auch bestehende Intermediäre je nach Risikoeinstufung regelmäßig überprüft. Auf diese Weise soll der BPC die Transparenz in der Zusammenarbeit gewährleisten und erhöhen.

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