Die SGL Carbon hat im zweiten Quartal 2018 an die Dynamik zu Jahresbeginn angeknüpft. Zum Halbjahr lagen Umsatz und Ertrag – geprägt durch hohe positive Einmaleffekte – erneut klar über den Vorjahreswerten. Der Umsatzanstieg von rund 22 Prozent war annähernd zur Hälfte getrieben durch starkes organisches Wachstum in den Marktsegmenten Mobilität, Digitalisierung, Chemie, und Industrielle Anwendungen. In der Folge verdoppelte sich das EBIT vor Sondereinflüssen nahezu auf 44 Millionen Euro (einschließlich IFRS Effekte von rund 11 Millionen Euro). Aufgrund des gestiegenen operativen Ergebnisses, einem deutlich ver-besserten Finanzergebnis sowie Fair-Value-Anpassungen in Höhe von 28,1 Millionen Euro aus dem ersten Quartal 2018 stieg das Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahr sehr deutlich auf 47,3 Millionen Euro. Aufgrund der guten Entwicklung im ersten Halbjahr passt die SGL Carbon ihre Prognose für den Umsatz und für das EBIT vor Sondereinflüssen leicht nach oben an. Auch die Erwartungen für das Konzernergebnis werden leicht angehoben. Es wird nun ein niedriger bis mittlerer zweistelliger Millionen-Euro-Betrag antizipiert.
„Mit unserem organischen Wachstum von rund 10 Prozent liegen wir im Plan, darüber hinaus haben Struktureffekte das Wachstum beschleunigt“, sagt Dr. Jürgen Köhler, Vorstandsvorsitzender der SGL Carbon. „Wir konzentrieren uns weiter darauf, die Potentiale unserer Märkte für uns zu nutzen. Mit unserem neuen Markenauftritt unter-streichen wir unseren Anspruch, gemeinsam mit unseren Kunden smarte Lösungen für die zukunftsbestimmenden Themen Mobilität, Energie und Digitalisierung zu entwickeln.“
Im ersten Halbjahr 2018 erzielte die SGL Carbon einen Umsatzanstieg von 21,6 Prozent auf 529,3 (Vorjahr: 435,3) Millionen Euro. Dieser war annähernd zur Hälfte getrieben durch starkes organisches Wachstum in den Marktsegmenten Mobilität, Digitalisierung, Chemie, und Industrielle Anwendungen. Das EBIT vor Sondereinflüssen verdoppelte sich auf 44,2 (Vorjahr: 22,5) Millionen Euro einschließlich IFRS Effekte von rund 11 Millionen Euro. Zu dem Anstieg trugen vor allem der Ergebniszuwachs von CFM, die bessere operative Entwicklung von GMS, ein teilweise temporärer Effekt aus der erstmaligen Anwendung von IFRS 15 in Höhe von 11,1 (GMS: 10,4) Millionen Euro sowie ein Ertrag von 3,9 Millionen Euro aus einem Grundstücks-verkauf bei. Die Kapitalrendite (ROCE) auf Basis des EBIT vor Sondereinflüssen stieg von 3,9 Prozent auf 6,0 Prozent. Die Sondereinflüsse von insgesamt 26,8 Millionen Euro enthalten vor allem die Anpassung an den Fair Value der bislang anteilig konsolidierten Gemeinschafts-unternehmen mit der BMW Group zum Akquisitionszeitpunkt in Höhe von 28,1 Millionen Euro. Nach Sondereinflüssen lag das Ergebnis aus Betriebstätigkeit (EBIT) bei 71,0 (Vorjahr: 15,7) Millionen Euro. Durch die Rückzahlung der Unternehmensanleihe im Oktober 2017 und der Wandelanleihe im Januar 2018 halbierte sich das Finanzergebnis von minus 26,2 Millionen auf minus 13,7 Millionen Euro. Damit stieg auch das Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern auf 57,3 (Vorjahr: minus 10,5) Millionen Euro. Das Konzernergebnis lag bei 47,3 Millionen Euro.
Composites – Fibers & Materials (CFM): Struktureffekte prägen Umsatz und Ergebnis
Der Geschäftsbereich CFM steigerte seine Umsätze um 27 Prozent (währungsbereinigt um 30 Prozent) auf 223,7 (Vorjahr: 176,2) Millionen Euro. Dafür waren in erster Linie Struktureffekte infolge der vollständigen Konsolidierung des ehemalig At-Equity bilanzierten Joint Ventures Benteler-SGL und des bisher anteilig konsolidierten Joint Ventures SGL ACF verantwortlich, die den Verkauf des Anteils am ehemalig vollständig konsolidierten Joint Venture SGL Kümpers deutlich überkompensierten. Der operative Zuwachs entfiel vor allem auf die Marktsegmente Luftfahrt, Automobil und Industrielle Anwendungen. Im Bereich Textile Fasern lag der Umsatz auf Vorjahresnivau, während er in der Windenergie sank. Das EBIT vor Sondereinflüssen wuchs um 40 Prozent von 12,4 Millionen auf 17,3 Millionen Euro. Den größten Ergebniszuwachs verzeichnete das Marktsegment Automobil, das vor allem von der Vollkonsolidierung von SGL Composites (ehemals SGL ACF und Benteler SGL) profitierte. Die Ergebnisse der Marktsegmente Luftfahrt und Textile Fasern blieben konstant, während sie in den Bereichen Windenergie und Industrielle Anwendungen sanken. Die Kapitalrendite (ROCE) des Geschäftsbereichs CFM auf Basis des EBIT vor Sondereinflüssen lag bei 5,3 Prozent (Vorjahr: 5,2 Prozent).
Graphite Materials & Systems (GMS): Organisches Umsatzwachstum getrieben durch fast alle Maktsegmente
Die Umsätze von GMS haben sich im ersten Halbjahr 2018 deutlich um 13 Prozent (währungsbereinigt um 16 Prozent) von 255,1 Millionen auf 288,0 Millionen Euro erhöht. Die erstmalige Anwendung von IFRS 15 erhöhte den Umsatz teilweise temporär um rund 17 Millionen Euro. Darum bereinigt und ohne Währungseffekte wuchs der Umsatz von GMS um rund 10 Prozent. Ursache war vor allem die deutliche Erholung im Chemiegeschäft. Auch die Marktsegmente LED, Halbleiter und Automobil & Transport verzeichneten zweistellige Wachstumsraten. Das Geschäft im Bereich der Industriellen Anwendungen lag leicht über dem Vorjahr, während sich Batterie & sonstige Energie stabil entwickelte. Der weiterhin hohen Mengennachfrage standen vor allem Preis- und Währungseffekte gegenüber. Den Umsatz im Marktsegment Solar hat das Unternehmen auf dem Niveau des Vorjahres begrenzt, weil bevorzugt Kunden aus den Segmenten Halbleiter und LED mit isostatischen Graphit-spezialitäten beliefert wurden.
Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg deutlich überproportional um 67 Prozent auf 40,0 (Vorjahr: 23,9) Millionen Euro. Es enthält einen teilweise temporären Effekt aus der erstmaligen Anwendung von IFRS 15 in Höhe von 10,4 Millionen Euro. Um diesen Effekt bereinigt stieg das EBIT vor Sondereinflüssen um 24 Prozent hauptsächlich durch verbesserte Ergebnisse in nahezu allen Marktsegmenten. Lediglich das Marktsegment Batterie & sonstige Energie konnte die Ergebnisse gegenüber dem Vorjahr nicht steigern. Hier spiegeln sich die wie erwartet ungünstigeren Währungsrelationen, vor allem beim japanischen Yen, und höhere Rohstoff-kosten wider. Bei GMS stieg die Kapitalrendite (ROCE) auf Basis des EBIT vor Sonder-einflüssen gegenüber dem Vorjahr von 9,6 Prozent auf 14,8 Prozent.
Corporate: Ergebnis gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert
Das EBIT vor Sondereffekten des Bereichs Corporate verbesserte sich leicht um 5 Prozent auf minus 13,1 (Vorjahr: minus 13,8) Millionen Euro. Es enthält einen positiven Effekt in Höhe von 3,9 Millionen Euro aus einem Grundstücksverkauf, der die Implementierungskosten für das Operations Management System (OMS) und den Wegfall der Kostenweiterbelastungen an den zwischenzeitlich verkauften Geschäftsbereich Performance Products mehr als ausgeglichen hat.
Free Cashflow wegen hoher Investitionen unter Vorjahr
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit der fortgeführten Aktivitäten stieg im ersten Halbjahr 2018 deutlich um 29,0 Millionen Euro auf minus 7,8 Millionen Euro. Dies ging vor allem auf das verbesserte operative Ergebnis zurück. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit verringerte sich von 7,1 Millionen auf minus 31,2 Millionen Euro. Darin sind Mittelabflüsse in Höhe von 23,1 Millionen Euro aus dem Erwerb der SGL Composites Gesellschaft in Wackersdorf (ehemals SGL ACF Deutschland) enthalten. Als Folge der Kaufpreiszahlung für den Erwerb der SGL ACF und des daraus gestiegenen Mittelabflusses aus Investitionstätigkeit verschlechterte sich der Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten auf minus 39,0 (Vorjahr: minus 29,7) Millionen Euro.
Die Bilanzsumme ging leicht auf 1.513,6 (31. Dezember 2017: 1.541,7) Millionen Euro zurück, während das Eigenkapital der Anteilseigner um 15,5 Prozent auf 528,0 (31. Dezember 2017: 457,0) Millionen Euro angestiegen ist. Ursache sind vor allem das Konzernergebnis von 47 Millionen Euro sowie der Umstellungseffekt auf IFRS 15 und IFRS 9 aus der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2018 mit 13,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahreswechsel stieg die Eigenkapitalquote um 5,3 Prozentpunkte auf 34,9 Prozent. Vor allem wegen der Voll-konsolidierung der SGL Composites (USA) stiegen die Nettofinanzschulden auf 211,1 (31. Dezember 2017: 139,0) Millionen Euro. Positive Auswirkungen auf die Nettofinanzschulden hatte dagegen der Zufluss der letzten Kaufpreisraten im Zusammenhang mit dem Verkauf des ehemaligen Geschäftsbereichs Performance Products im ersten Quartal 2018.
SGL Carbon hebt Prognose für das Geschäftsjahr 2018 erneut leicht an
Nach der guten Entwicklung des ersten Halbjahres vor allem im Geschäftsbereich GMS erwartet die SGL Carbon für das Geschäftsjahr 2018 nun einen Umsatzanstieg um etwas mehr als 10 Prozent (zuvor: um etwa 10 Prozent). Das entspricht einem währungs- und struktur-bereinigten prozentualen Wachstum im hohen (zuvor: mittleren bis hohen) einstelligen Bereich. Hinzu dürfte ein niedriger zweistelliger (zuvor: einstelliger) Millionen-Euro-Betrag wegen der erstmaligen Anwendung von IFRS 15 kommen. Das Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen dürfte nach wie vor leicht überproportional zu der nun leicht erhöhten Umsatzprognose wachsen. Ursachen sind die positiven Effekte aus der deutlich zunehmenden Mengennachfrage, die erfolgreichen Initiativen für Preiserhöhungen im Geschäftsbereich GMS, der zusätzliche Ergebnisbeitrag aus der Vollkonsolidierung des ehemaligen Joint Ventures SGL ACF sowie Kosteneinsparungen. Dem stehen höhere Personal- und Rohstoffkosten sowie ungünstigere Währungsrelationen gegenüber. Zusätzlich dürfte sich der Ergebniseffekt aus der erstmaligen Anwendung von IFRS 15 im mittleren bis hohen (zuvor: niedrigen) einstelligen Millionen-Euro-Bereich bewegen.
Die vorläufige Kaufpreisallokation (purchase price allocation; PPA), die sich durch die Vollkonsolidierung des ehemaligen Joint Ventures SGL ACF ergibt, wird die Abschreibungen um rund 10 Millionen Euro pro Jahr bis 2021 erhöhen. Diese werden als Sondereinfluss im Berichtssegment CFM ausgewiesen.
Die Sondereinflüsse im ersten Halbjahr wirken sich in Summe positiv aus. Da zudem das operative Ergebnis inklusive der Ergebniseffekte aus der erstmaligen Anwendung von IFRS 15 höher ausfallen als im ersten Quartal erwartet, erhöht die SGL Carbon erneut leicht ihre Prognose für das Konzernergebnis der fortgeführten Aktivitäten. Erwartet wird nun ein Ergebnis im niedrigen bis mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich (zuvor: niedriger zweistelliger Millionen-Euro-Bereich). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahresverlust von 16 Millionen Euro geht vor allem auf den geringeren Zinsaufwand in Folge des vorzeitigen Rückkaufs der Unternehmensanleihe zum 30. Oktober 2017, der Rückzahlung einer Wandelanleihe zur Fälligkeit am 25. Januar 2018 sowie auf das bessere operative Ergebnis zurück.
Die Nettofinanzschulden werden voraussichtlich zum Jahresende 2018 wegen der Voll-konsolidierung des ehemaligen Joint Ventures SGL ACF deutlich höher liegen als zum Jahresende 2017. Die Ziele für den Verschuldungsgrad von etwa 0,5 und einer Verschuldungs-quote von unter 2,5 bleiben jedoch unverändert bestehen.
Die erwartete Entwicklung des Umsatzes im Geschäftsbereich CFM bleibt unverändert. Nach wie vor wird vor allem akquisitionsbedingt eine Umsatzsteigerung um etwa 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Währungs- und strukturbereinigt entspricht dies einem mittleren bis hohen einstelligen prozentualem Wachstum.
Der Umsatz mit der Automobilindustrie dürfte sich aufgrund der Vollkonsolidierung der ehemaligen Joint Ventures mit Benteler und der BMW Group sowie der guten Entwicklung der Nachfrage mehr als verdoppeln. Im Marktsegment Luft- und Raumfahrt sollten sich die Umsätze leicht erhöhen, während sich die Umsätze in den Marktsegmenten Industrielle Anwendungen und Textile Fasern etwa auf Vorjahresniveau bewegen dürften. Dagegen wird der Umsatz mit der Windindustrie aufgrund der Entkonsolidierung des ehemaligen Joint Ventures mit Kümpers und der schwächeren Kundennachfrage voraussichtlich um mehr als die Hälfte (zuvor: etwa ein Drittel) sinken.
Dem höheren Ergebnisbeitrag aus der Vollkonsolidierung des ehemaligen Joint Ventures SGL ACF sowie aus der wachsenden Mengennachfrage stehen negative Währungseffekte, höhere Entwicklungskosten sowie das schwächer als ursprünglich erwartete Ergebnis in den Markt-segmenten Windenergie, Textile Fasern sowie Industrielle Anwendungen gegenüber. Somit kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich das EBIT vor Sondereinflüssen im Geschäfts-bereich CFM gegenüber dem Vorjahr nur leicht verbessert. Analog zu den beiden Vorjahren dürfte CFM im ersten Quartal 2018 voraussichtlich das beste Quartalsergebnis des Geschäfts-jahres erzielt haben. Gründe sind die gute Kapazitätsauslastung und die hohen Auslieferungen für spezielle Projekte.
Die erstmalige Anwendung von IFRS 15 hat für CFM umsatz- und ergebnisseitig keine wesentlichen Auswirkungen.
Für den Geschäftsbereich GMS erwartet die SGL Carbon nach wie vor eine leichte Umsatz-steigerung. Währungsbereinigt entspricht das einem mittleren bis hohen einstelligen Wachstum. Darüber hinaus wird die erstmalige Anwendung von IFRS 15 den Umsatz in diesem Geschäfts-bereich voraussichtlich um einen niedrigen zweistelligen (zuvor: um einen einstelligen) Millionen-Euro-Betrag erhöhen.
Deutliches Umsatzwachstum wird für die Marktsegmente LED, Automobil & Transport sowie Halbleiter erwartet. Für die Marktsegmente Industrielle Anwendungen und Chemie wird ein leichtes Umsatzwachstum antizipiert, während der Umsatz für das Solargeschäft in etwa auf Vorjahresniveau verbleiben wird. Für das Lithium-Ionen-Batteriegeschäft erwartet das Unternehmen erneut ein starkes Wachstum der Mengennachfrage.
Aufgrund des insgesamt soliden ersten Halbjahres dürfte sich das EBIT im Geschäftsbereich GMS deutlich überproportional (zuvor: leicht überproportional) zum Umsatz entwickeln. Damit sollte die Ziel-Kapitalrendite von mindestens 9 bis 10 Prozent des EBIT im Verhältnis zum eingesetzten Kapital (ROCE) im Geschäftsbereich erreicht werden. Darüber hinaus dürfte die erstmalige Anwendung von IFRS 15 das EBIT des Geschäftsbereichs voraussichtlich um einen mittleren bis hohen (zuvor: niedrigen) einstelligen Millionen-Euro-Betrag erhöhen.
1. Halbjahr 2018 | 1. Halbjahr 2017 | Veränderung | |
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Umsatzerlöse | 529,3 | 435,3 | 21,6 % |
Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) vor Sondereinflüssen | 75,0 | 47,1 | 59,2 % |
Betriebsergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen | 44,2 | 22,5 | 96,4 % |
Umsatzrendite (EBIT-Marge) 1) | 8,4 % | 5,2 % | +3,2 %-Punkte |
Kapitalrendite (ROCEEBIT) 2) | 6,0 % | 3,9 % | +2,1 %-Punkte |
Betriebsergebnis (EBIT) | 71,0 | 15,7 | >100 % |
Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten | 51,6 | -15,5 | >100 % |
Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Ertragssteuern | -4,0 | 13,9 | >-100 % |
Konzernergebnis | 47,3 | -3,6 | >100% |
Ergebnis je Aktie – fortgeführte Aktivitäten, unverwässert und verwässert (in €) 3) | 0,42 | -0,14 | >100% |
Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen | -21,9 | -14,7 | -49,0 % |
Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten | -39,0 | -29,7 | -31,3 % |
30. Juni 2018 | 31. Dez. 2017 | Veränderung | |
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Bilanzsumme | 1.513,6 | 1.541,7 | -1,8 % |
Eigenkapital der Anteilseigner des Mutterunternehmens | 528,0 | 457,0 | 15,5 % |
Nettofinanzschulden 4) | 211,1 | 139,0 | 51,9 % |
Verschuldungsgrad (Gearing) 5) | 0,40 | 0,30 | - |
Eigenkapitalquote 6) | 34,9 % | 29,6 % | +5,3 %-Punkte |
Mitarbeiter | 4.414 | 4.193 | 5,3 % |
1)EBIT vor Sondereinflüssen zu Umsatz
2)EBIT vor Sondereinflüssen der letzten zwölf Monate zu durchschnittlich gebundenem Kapital – fortgeführte Aktivitäten (Summe aus Geschäftswert, sonstigen immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen, At-Equity bilanzierte Beteiligungen und Nettoumlaufvermögen)
3)Bezogen auf eine durchschnittliche Zahl von 122,3 Millionen Aktien (1. Halbjahr 2017: 122,3 Millionen Aktien)
4)Finanzschulden (nominal) abzüglich liquider Mittel
5)Nettofinanzschulden zu Eigenkapital der Anteilseigner des Mutterunternehmens
6)Eigenkapital der Anteilseigner des Mutterunternehmens zu Bilanzsumme